Urlaub mit den Kindern – 7 Tipps für die perfekte Vorbereitung

Ein Familienurlaub ist immer etwas Schönes und eine besondere Zeit mit den Liebsten. Doch für Eltern kann es schnell anstrengend werden, wenn man nicht gut vorbereitet ist. In diesem Artikel geben wir die besten Tipps zur Vorbereitung einer Flugreise mit den Kindern. So braucht man nachher keinen Urlaub vom Urlaub.

1. Parken am Flughafen

Einen Stellplatz für das Auto sollte man so früh wie möglich buchen. Wer blindlings am Tag des Abflugs ins Parkhaus fährt, den erwarten hohe Gebühren und im schlimmsten Fall volle Parkhäuser. Vor allem zur Hauptsaison muss man sich rechtzeitig einen Parkplatz sichern.

Neben Parkhäusern am Flughafen gibt es die Möglichkeit, das Fahrzeug auf einem alternativen Parkplatz abzustellen. Diese befinden sich in unmittelbarer Nähe zum Flughafen und sind oftmals die günstigste Option. Vom Stellplatz kommt man mit einem kostenlosen Shuttlebus zum Terminal und wird dort ebenfalls wieder abgeholt.

Günstig Parken am Flughafen Frankfurt geht am besten, wenn man vorher ein Vergleichsportal nutzt. Dort findet man garantiert den perfekten Parkplatz mit bester Lage. Frühbucher bekommen in der Regel auch günstigere Tarife für Flughafen-Parkhäuser.

2. Ausreichend Puffer einplanen

Durch Stau oder Unfälle und ungeplante Stopps kann die Anfahrt länger dauern als erwartet. Wir empfehlen bereits morgens die Verkehrslage zu prüfen und im Auge zu behalten. Zudem sollte ausreichend Puffer eingeplant werden, damit man mindestens zwei Stunden vor Abflug am Flughafen ankommt.

3. Spiele & Beschäftigungsmöglichkeiten

Die Kinder müssen während der Fahrt, der Wartezeit am Flughafen und im Flugzeug ausreichend beschäftigt werden, damit sie nicht ungeduldig und quengelig werden. Idealerweise lässt man die Kinder ein paar Spiele, Bücher und Co. einstecken, mit denen sie sich die Zeit vertreiben wollen. Zusätzlich kann man ein paar Filme, Videos oder Spiele auf das Smartphone laden.

4. Auto am Abend vorher einladen

Alles, was am Tag vorher erledigt werden kann, sollte erledigt werden. Das sichert einen glatten Ablauf am nächsten Tag. Das Gepäck bereits am Abend ins Auto laden, gehört ebenfalls dazu. Am nächsten Morgen fehlen dann nur noch die wichtigsten Gegenstände und Handtaschen.

5. Online einchecken

Heutzutage bieten die meisten Fluglinien die Möglichkeit, im Voraus Online einzuchecken. Es ist sinnvoll dies zu nutzen, denn das spart am Flughafen einmal Schlange stehen, man kann direkt die Koffer aufgeben und zur Sicherheitskontrolle gehen.

6. Kaugummi & Schnuller

Für Kinder, die das erste Mal fliegen, kann der Druck bei der Landung und dem Start sehr unangenehm sein. Je nach Alter empfehlen wir Kaugummis oder einen Schnuller mitzubringen. Das kann beim Druckausgleich helfen. Gähnen oder Schlucken funktioniert ebenfalls.

Am besten erklärt man den Kindern vorher, wieso dieser Druck entsteht und was sie machen können, wenn ihre Ohren wehtun. Ablenkung hilft ebenfalls, beispielsweise kann man aus dem Fenster schauen und beobachten, wie die Häuser immer kleiner werden.

7. Wechselklamotten im Handgepäck

Man weiß nie, was passieren kann, deshalb sollte man auf alles vorbereitet sein. Lässt eines der Kinder beim Trinken die Wasserflasche fallen oder kleckert mit dem Essen, ist es ärgerlich, wenn alle Klamotten im aufgegebenen Gepäck sind. Schlechte Laune und schmutzige Kleidung lässt sich vermeiden, indem man Wechselklamotten im Handgepäck dabei hat.

Das gilt auch für andere Gegenstände, die die Kinder oder man selbst brauchen könnten. Ein kleiner Beutel mit wichtigen Medikamenten, feuchten Tüchern und Co. ist der Retter in der Not. Es ist empfehlenswert, sich vorher über die erlaubten Mengen und Größen verschiedener Verpackungen und Flüssigkeiten zu erkundigen, damit bei der Sicherheitskontrolle nichts abgegeben werden muss.

Fazit – Entspannt in den Urlaub fliegen

Vorbereitung ist die halbe Miete. Ist die Anreise, der Flughafenaufenthalt und der Flug richtig geplant, hat man die schwierigste Etappe geschafft und kann den Urlaub genießen. Bei der Heimreise sind die Kinder bereits mit dem Prozess vertraut und können sich besser darauf einstellen.

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